Der Wirtschafts- und Sozialexperte Albert T. Lieberg plädiert in „Der Systemwechsel. Utopie oder existenzielle Notwendigkeit?" für einen tiefgreifenden, radikalen Systemwechsel.
Albert T. Lieberg
Der Systemwechsel
Utopie oder existenzielle Notwendigkeit?
Konsumwahn, Stress, Verdummung, Umweltzerstörung, Kriege, Ungerechtigkeit, Migration, Ausgrenzung, Vereinsamung – dies sind nur einige Aspekte unserer globalen Wirklichkeit.
Deshalb plädiert der Wirtschafts- und Sozialexperte Albert T. Lieberg in „Der Systemwechsel. Utopie oder existenzielle Notwendigkeit?" für einen tiefgreifenden, radikalen Systemwechsel.
Hierzu entwickelt Lieberg ein Modell der „Gesamtgesellschaftlichen Moderne" und geht über die bekannte Materialismus- und Kapitalismuskritik hinaus, verliert sich nicht in der Betrachtung isolierter Reformansätze, sondern wagt ohne Tabus die Formulierung eines ganzheitlichen politischen Ansatzes.
Damit greift der Autor die Sehnsucht weiter Teile der Weltbevölkerung nach einer fundamentalen Veränderung der Gesellschaft auf und möchte eine konstruktive Debatte einleiten.
Dr. Albert T. Lieberg, geb. 1963 in Mailand, studierte Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Er promovierte im Bereich Internationale Entwicklungspolitik an der Universität München. Seit über 25 Jahren arbeitet er als Funktionär und Berater für die Vereinten Nationen, andere multilaterale Organisationen sowie als Regierungsberater mit Erfahrung in über 50 verschiedenen Ländern. Seine Arbeitsfelder beinhalten die Erarbeitung und Umsetzung von nationalen und regionalen Entwicklungsstrategien, wirtschaftlichen Investitionsvorhaben und sozialpolitischem Ausgleich. Lieberg entwickelt zudem Wiederaufbauprogramme und Maßnahmen zur Befriedung und Konfliktvermeidung, insbesondere in Krisengebieten. Zusätzlich ist er seit vielen Jahren weltweit in globalisierungskritischen Bewegungen zur Stärkung der Zivilgesellschaft und der sozialen Gerechtigkeit tätig.
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