Andreas Scheffler: "Alle spinnen. Ich stricke". Einer der Väter der Berliner Lesebühnenszene endlich auf der Buchnacht.
Andreas Scheffler wurde 1966 in Gütersloh geboren. Dort engagierte er sich
schon früh bei der Schülervertretung, den Jungsozialisten und im Jugendkulturrat
für Gerechtigkeit und freies Denken. Trotz bescheinigter Wehrdienstunfähigkeit
übersiedelte er 1987 nach Westberlin und studierte dort Germanistik, Geschichte
und Publizistik. 1989 gründete er mit Kollegen die Zeitschrift für komische
Literatur Salbader, die zum verdienstvollen Zentralorgan der Lesebühnenszene wurde. Er liest noch heute allsonntäglich im Frühschoppen seine Texte, die auch mal in der Berliner Zeitung erscheinen. Sein aktuelles Buch bei Satyr.
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Oranienstraße 21, Berlin