Bov Bjerg: „Auerhaus“. Ende der 80er, sechs Freunde und ein Versprechen: Ihr Leben soll nicht in Ordnern mit der Aufschrift Birth – School – Work – Death abgeheftet werden. Deshalb ziehen sie gemeinsam ins Auerhaus. Eine WG auf dem Land.
Sechs Freunde und ein Versprechen: Ihr Leben soll nicht in Ordnern mit der Aufschrift Birth – School – Work – Death abgeheftet werden. Deshalb ziehen sie gemeinsam ins Auerhaus. Eine Schüler-WG auf dem Dorf – unerhört. Aber sie wollen nicht nur ihr Leben retten, sondern vor allem das ihres besten Freundes Frieder. Denn der ist sich nicht so sicher, warum er überhaupt leben soll.
Daniel Cohn-Bendit, Literarisches Quartett:
“Das Buch erzählt, dass das Leben schön sein kann, auch wenn es nicht immer schön ausgeht. Der Rhythmus, die Sprache, erinnern mich an Bob Dylan.”
Mittelpunktbibliothek Wilhelm Liebknecht / Namik Kemal
Adalbertstraße 2, Berlin